Wertpapiere im Bankdepot werden Enteigenet, weltweit, auch in der Schweiz:

• Alle Wertpapiere (Aktien, Staatsanleihen/Obligationen, Rohstoffe usw.) in den Bankdepots werden bis ins Jahr 2030 allen Menschen in allen Ländern der Erde, auch in der Schweiz, enteignet.
• Schon heute bist du nur noch „Inhaberberechtigter“ deiner Wertschriften (Aktien, Staatsanleihen/Obligationen, Rohstoffe usw.) im Bankdepot. Du bist also bereits jetzt nicht mehr der Eigentümer dieser Wertpapiere – auch nicht in der Schweiz. Jeder Staat ist betroffen.
• Vermögensverwaltungen wollen von der kommenden Enteignung nichts wissen.

(Quelle: Video "Die grosse Enteignung" aus www.kla.tv)

Hypothekenschulden erlassen, Immobilien enteignet.

• Auch die Hypothekenschulden werden bis ins Jahr 2030 den Immobilienbesitzern erlassen. Die Immobilie gehöt den Immobilienbesitzern dann allerdings auch nicht mehr. Ob das auch in der Schweiz gemacht wird, weiss ich nicht.

(Quelle: Video "Wer besitzt die Welt. Erkenne den Kopf des Oktopus" aus www.kla.tv - fast am Videoende)

Im Jahr 2030 ist ein Krieg in Europa geplant, sonst würden sich die Menschen diese Enteignung niemals gefallen lassen.

(Quelle: Irgendein aktuelles Klagemauer TV Video aus www.kla.tv)

Wie Klaus Schwab von WEF sagte:

"Bis ins Jahr 2030 wirst du nichts mehr besitzen, und glücklich sein."

(Quelle: Irgendein aktuelles Klagemauer TV Video aus https://www.kla.tv)

Daher gilt:

Lege nicht viel deines Kapitals in Aktien und Immobilien an!

Achtung vor Gold und Silber Ankauf und Verkauf bei Schweizer Banken – wie Banken Kunden um Tausende prellen können

Viele vertrauen blind darauf, dass beim Gold und Silber Ankauf und Verkauf am Bankschalter von Schweizer Banken alles korrekt läuft. Doch dieser Fall aus dem Beobachter (März 2023) sollte jedem die Augen öffnen:

• Eine Frau verkaufte bei der UBS zuerst eine Goldunze zu 31.1 Gramm.
• Kurz darauf zwei Goldbarren zu 100 Gramm.

Doch plötzlich fehlten ihr auf dem UBS-Bankkonto rund 10’000 Franken.

Die Bank stellte sich quer: Es seien 3 Unzen zu 31.1 Gramm gewesen. Auf der Quittung fand sich sogar ein merkwürdiger Zusatz: „Auszahlung unter Vorbehalt, dass Fehler passieren, welche man beheben kann.“

Selbst ein Brief an den CEO brachte nichts. Er entschuldigte sich zwar, behauptete aber weiter, es seien nur drei Unzen gewesen.

Die Frau nahm einen Anwalt. Doch die UBS lieferte nur interne Tageslisten, die als Beweis taugen sollten. Das entscheidende Video aus der Filiale, das alles schwarz auf weiß gezeigt hätte, rückte die Bank nicht heraus.

Und wer vor Gericht gegen eine Großbank zieht, riskiert viel – denn dort sitzen sie meistens mit „ihren eigenen Richtern“ am Tisch.

👉 Lektion für dich: Verlass dich nie blind auf Banken – auch nicht in der Schweiz. Prüfe deine Quittungen, sichere Beweise und bleib wachsam.

Goldmünzen und Silbermünzen mit edlen Prägungen in beliebiger Summe anonym kaufen bei Kettner Edelmetalle:

Anerkannte Münzprägeanstalten:

• Kettner Edelmetalle kauft dir jederzeit die Gold- und Silbermünzen zum Ankaufspreis zurück. Also nicht zum Schmelzwert.

Anerkannte LBMA-Marken-Edelmetalle:

• Heraeus
• Argor
• Umicore

Goldbarren und Silberbarren haben in der Regel eine einmalige Erkennungsnummer. Ob das bei Goldverbot ein Nachteil für dich sein kann, musst du selber entschdeiden.

Deine Edelmetallbestellungen anonym versichert zugesandt:

• Edelmetalle werden anonym versichert zu dir nach Hause geschickt. Versicherungen machen selbst grosse Edelmetallfirmen nicht alle, ohne Namen zu nennen. Kettner Edelmetalle ist Top seriös.

Hier in Newsletter eintragen:

Trage dich auf dieser Homepage in den Newsletter sowie in dein Whats-App Verteiler ein! Du bekomsmt regelmässig Webinareinladungen (Video-Präsentationen) mit Dominik Kettner, meistens mit renomierten Insidern.

https://www.kettner-edelmetalle.de

Lagerung der Edelmetalle:

• Schweiz: Swiss Gold Safe AG, Hochsicherheitstressore im St. Gotthard-Massiv, ein Berg in den Schweizer Alpen.
  (Schliessfächer ab circa 500.- Franken pro Jahr)

• Schweiz: Zollfreilager Embrach.
  Zollfreilager sind laut Donik Kettner nicht zu empfehlen. In Lichtenstein hatte es ein Vorfall gegeben. Da gehörte das Zollfreilage einem Russen. Und es gab Probleme. Er empfielt die Edelmetalle zu Hause zu lagern.

• Edelmetallen und Bargeld zu Hause lagern. Tipps und Tricks:
• pdf

  6-Spezialtipps-zu-Edelmetall-und-Bargeldlagerung-daheim

• Deutschland: EMS Werteinlagerung e.K.
  Das Schwäbische Fort Knox. Schliessfächer an einem der sichersten Lagerstätten Europas.

Warum ich nur CHF 11'000.– auf dem KESB-Rückstellungskonto haben möchte

Auf dieser Seite erkläre ich, warum ich bis Ende 2026 nur CHF 11'000.– auf dem KESB-Rückstellungskonto halten möchte und den Rest meines Vermögens lieber in Edelmetallen anlege.

1. Digitales Zentralbankgeld (CBDC) und E-ID

In vielen Ländern – auch in der Schweiz – wird derzeit über die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency, CBDC) diskutiert. Die Idee dahinter: Privatpersonen und Unternehmen haben ihr Guthaben direkt bei der Zentralbank (z.B. der Schweizerischen Nationalbank) und nicht mehr nur bei Geschäftsbanken.

Nach verschiedenen Einschätzungen könnte dieses digitale Zentralbankgeld mit einer staatlichen E-ID verknüpft werden. Auf einer solchen digitalen Identität könnten zahlreiche persönliche Daten gebündelt sein. Es ist vorstellbar, dass der Zugang zu vielen Online-Diensten künftig nur noch über diese E-ID möglich ist.

Aus meiner Sicht birgt das die Gefahr einer weitreichenden Kontrolle und Überwachung. Technisch wäre es dann zum Beispiel möglich, festzulegen:

• Was jemand kaufen darf
• Wann ein Kauf erlaubt ist
• Wo ein Kauf überhaupt noch möglich ist

Ein denkbares Beispiel:
"Sie sind dieses Jahr bereits geflogen und haben dadurch zu viel CO₂ verbraucht. Sie dürfen kein Fleisch mehr kaufen."

Ob und in welchem Umfang so etwas tatsächlich umgesetzt wird, ist offen – aber technisch wäre es mit programmierbarem Geld möglich.

2. Unsicherheit über die Zukunft von Bankguthaben

Ich weiss nicht, was mit dem Geld auf dem KESB-Rückstellungskonto passieren würde, wenn digitales Zentralbankgeld tatsächlich flächendeckend eingeführt wird.

In manchen Szenarien wird davon gesprochen, dass digitales Zentralbankgeld ein Ablaufdatum haben könnte – zum Beispiel nach 30 Tagen. Wird das Geld in dieser Zeit nicht ausgegeben, könnte es verfallen oder an Wert verlieren. Damit würde Sparen in der bisherigen Form deutlich erschwert.

Aus diesem Grund möchte ich:

• auf dem KESB-Rückstellungskonto nur noch CHF 11'000.– bis Ende 2026 halten
• und den Rest meines Vermögens in Edelmetalle umschichten.

3. Meine Sicht auf Kryptowährungen

Ein weiterer Punkt ist die Unsicherheit bei Kryptowährungen wie Bitcoin & Co.

Niemand kann garantieren, ob solche Kryptowährungen im Jahr 2030:

• noch erlaubt sind,
• noch in der heutigen Form existieren,
• oder durch strengere Regulierung stark eingeschränkt werden.

Regierungen könnten Kryptowährungen theoretisch jederzeit verbieten oder so stark regulieren, dass sie praktisch nicht mehr nutzbar sind.

Ein möglicher Grund dafür:
Kryptowährungen sind – im Gegensatz zu digitalem Zentralbankgeld – nicht in gleichem Sinne zentral programmierbar. Digitales Zentralbankgeld könnte so gestaltet werden, dass exakt vorgegeben wird:

• Was damit bezahlt werden darf
• Wo es ausgegeben werden darf (z.B. nur in einem bestimmten Umkreis.
• Wann es ausgegeben werden darf

und das Ganze eventuell verknüpft mit einem Sozialkredit-System:
Bei "schlechtem Verhalten" könnte der Score sinken, und bestimmte Käufe oder Dienstleistungen (z.B. Zugfahren) wären nicht mehr möglich.

Wenn Staaten sich für ein solches Modell entscheiden, könnte das ein politischer Anlass sein, dezentrale, nicht programmierbare Kryptowährungen stark einzuschränken oder zu verbieten. In einem solchen Extremfall bestünde das Risiko, dass in Kryptowährungen angelegtes Vermögen von einem Tag auf den anderen nicht mehr nutzbar ist – also einem Totalverlust gleichkommt.

4. Einschätzungen zum Finanzsystem und zur Arbeitslosigkeit

Der Finanzsystem-Analyst Ernst Wolff (u.a. auf YouTube) weist in seinen Vorträgen und Videos darauf hin, dass bis etwa 2030 zwischen 1 und 1,8 Milliarden Menschen zusätzlich arbeitslos werden könnten – zusätzlich zu den Personen, die heute ohnehin nicht im Erwerbsleben stehen (z.B. Kinder, Pensionierte, Menschen mit Behinderung).

Einige Experten halten diese Zahl für übertrieben und sprechen von "nur" rund 300 Millionen zusätzlichen Arbeitslosen. Ernst Wolff wiederum beruft sich auf Studien von zwei führenden US-Universitäten, die zu den besten weltweit zählen sollen.

Er – und andere Kritiker – sehen das heutige Finanzsystem als endphasig an. Die geplante Einführung von digitalem Zentralbankgeld wird in diesem Zusammenhang häufig als Versuch interpretiert, das System zu stabilisieren und sicherzustellen, dass Menschen weiterhin als Konsumenten funktionsfähig bleiben.

In gewissen Szenarien wird ein bedingtes Grundeinkommen diskutiert, das in Form von digitalem Zentralbankgeld mit Ablaufdatum (z.B. 30 Tage) ausgezahlt wird. Nach Ablauf dieser Frist wäre dieses Geld wertlos. Auch das ist für mich ein Grund, möglichst wenig Guthaben in solcher Form zu halten.

Daher mein persönlicher Entscheid:
Maximal CHF 11'000.– bis Ende Dezember 2026 auf dem KESB-Rückstellungskonto,
der Rest in Edelmetallen.

5. Immobilienblase und Risiken für Eigentümer

Ein weiterer Aspekt betrifft den Immobilienmarkt in Europa. Verschiedene Experten sehen Parallelen zur Immobilienblase in den USA im Jahr 2008.

Auf YouTube und in Fachbeiträgen werden zum Teil drastische Szenarien diskutiert:

• Einige Experten erwarten über 50 % Preisrückgang bei Immobilien,
• andere sprechen von über 80 %,
• der als "Goldpapst" bekannte Prof. Dr. Hans Bocker hält sogar bis zu 95 % Preisverfall bei bestimmten Immobilien für möglich.

Die Begründung:
Wenn ein sehr grosser Teil der Bevölkerung – beispielsweise 70–90 % – arbeitslos oder stark einkommensgeschwächt ist, können viele Menschen ihre Mieten oder Hypothekenraten nicht mehr bezahlen. Staaten könnten dann Gesetze erlassen, die Kündigungen durch Vermieter erschweren oder zeitweise ganz verbieten.

In einem solchen Szenario hätten Immobilienbesitzer und Verwaltungen das Hauptproblem:
Einnahmen brechen weg, Kosten (Unterhalt, Hypothek, Steuern) bleiben.

Darum ist meine persönliche Schlussfolgerung:

Keine Investition in Rendite-Immobilien

• Wenn überhaupt, nur eine selbstgenutzte Immobilie – und selbst diese sehe ich eher als Verbindlichkeit denn als Vermögenswert, weil ständig Geld vom eigenen Portemonnaie zur Bank fliesst und nicht umgekehrt. Gleiches gilt für ein Auto: Es verursacht laufende Kosten, statt Einkommen zu generieren.

Zusammenfassung

Aus all diesen Gründen habe ich für mich folgende Strategie beschlossen:

• Auf dem KESB-Rückstellungskonto möchte ich nur CHF 11'000.– bis Ende 2026 halten.
• Den Rest meines Vermögens möchte ich überwiegend in Edelmetalle anlegen.
• In Kryptowährungen sehe ich ein hohes politisches und regulatorisches Risiko.
• In Immobilien (als Anlage) sehe ich ein erhebliches Crash-Risiko und rechtliche Risiken für Vermieter.

Diese Seite stellt meine persönliche Meinung und Einschätzung der aktuellen Entwicklungen dar und ist keine Finanzberatung. Jeder sollte sich eigenständig informieren und seine eigenen Entscheidungen treffen.